BPS22 Kunstmuseum der Provinz Hennegau
Seit seiner Gründung im Jahr 2000, zunächst als Raum für zeitgenössisches Schaffen und seit 2015 als Museum, spielt das BPS22 eine Vorreiterrolle in der kulturellen Entwicklung von Charleroi.
Das Museum legt den Schwerpunkt auf Kunstformen, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen und kulturellen Phänomenen unserer Zeit befassen. Das ganze Jahr über werden temporäre, monografische oder kollektive Ausstellungen organisiert.
Das Grundprinzip der Tätigkeit des BPS22 besteht darin, das soziale Niveau anzuheben, indem es die Kultur zugänglich macht und sie als eine Art "Ergründung der Demokratie" betrachtet. Sie ist ein wesentlicher Vektor der Demokratie und hilft den Bürgern, die Welt, in der sie leben, kritischer zu betrachten.
BPS22 zeichnet sich auch durch Medienaktionen aus, die sich an alle Arten von Publikum richten.
- Montag : Geschlossen
- Dienstag : -
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- Freitag : -
- Samstag : -
- Sonntag : -
- T. +32 71 27 29 71
- Boulevard Solvay 22 - 6000 Charleroi
- www.bps22.be
- info@bps22.be
Das BPS22 eröffnet die Kultursaison 2024/25 mit der ersten Retrospektive des französischen Künstlers Alain Séchas in Belgien. Ein außergewöhnliches künstlerisches Werk, das ab dem 28. September in Charleroi zu sehen ist.
Restrospektive von Alain Séchas in Charleroi
Mit der Ausstellung "Je ne m'ennuie jamais" bietet das Kunstmuseum der Provinz Hennegau (BPS22) ein breites Spektrum des Schaffens des französischen Künstlers Alain Séchas. Von Werken aus den 1980er Jahren bis zu seinen jüngsten Kreationen dekliniert Séchas seine berühmten Katzen- und Marsmenschenfiguren in Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen durch. Er greift ernste oder leichte Themen auf, vermischt Humorvolles und Ernüchterndes und erforscht auch die abstrakte Malerei und den Akt des künstlerischen Schaffens.
Eine faszinierende künstlerische Begegnung in Charleroi.
In Charleroi empfängt das Kunstmuseum der Provinz Hennegau (BPS22) Juliette Vanwaterloo für die provokante Ausstellung "Tout Cramer", die mit Überzeugungen aufräumt und Äußerlichkeiten anprangert.
Juliette Vanwaterloo denunziert... in Charleroi
Die militante Künstlerin Juliette Vanwaterloo entwirft Stickereien, Spitzen und Wandteppiche, die die Polizeigewalt anprangern. Sie stellt Cop-Watching-Bilder (eine Kommunikationsstrategie, die das öffentliche Image der Polizei verbessern soll) den herrschenden Diskursen über soziale Netzwerke gegenüber. Ihre Kunst verwendet weiche Materialien, die mit der weiblichen häuslichen Geschichte verbunden sind.
Eine Ausstellung in Charleroi, die Selbstverständlichkeiten herausfordert.