Famenne & Art Museum

Rezensionen
4,3/5 (116 Google Rezensionen)
Eine so reizvolle Region verdient eine würdige Einführung; dies macht sich das Famenne-Museum zur Aufgabe!

Dank einer bemerkenswerten Sammlung von Exponaten (Schmuck, Gläser, Perlen, Waffen ), die von zwei merowingischen Friedhöfen und einer karolingischen Schutthalde stammen, können Sie in das frühe Mittelalter eintauchen.

Ausdrucksstarke Verformungen, köstliche Details, Kühnheit von den Skulpturen des Meisters von Waha bleibt niemand unberührt. Eine Auswahl der beeindruckendsten Arbeiten dieses Künstlers lädt den Betrachter zum Meditieren ein, lässt ihn aber auch rätseln über die Werke eines Künstlers, der auf ganz einfache Weise einem Holzstamm Leben einzuhauchen verstand.

Erst entdecken Sie die Geschichte und die Werke der Stätte (Site du Monument), die Pilger auf der Suche nach ungeheuerlichen Wundern anzog, danach werden Sie angesichts der äußerst düsteren Episoden des 17. Jahrhunderts von Entsetzen ergriffen. Lassen Sie sich von der Schönheit einer befestigten Siedlung berühren und von den Schrecken der von der Pest hinweggerafften Körper erfassen.

Die Stadt Marche hätte sicherlich nicht den Ruf genossen, den sie hatte, wenn sich nicht zahlreiche Spitzenklöpplerinnen ans Werk gemacht und Meisterwerke an minuziöser Arbeit geschaffen hätten.
Neben Möbeln des 18. und 19. Jahrhunderts werden die raffiniertesten Arbeiten dieses Handwerks gezeigt.
  • Von Brüssel, Namur, Arlon : N4,
    Von Lüttich : E46/N63 Ausfahrt Zentrum von Marche
    Bahnhof: Marche-en-Famenne

À Marche-en-Famenne, le Famenne & Art Museum accueille l'exposition La Belle Epoque par Florent Collin, photographe marchois. Des centaines de clichés immortalisant la vie locale à cette période prospère de l'histoire sont à découvrir en province de Luxembourg. 

Expo photo hommage à Florent Collin

Florent Collin (1871-1928) fait partie de ces photographes marchois inconnus. Il est pourtant l’auteur d’images parmi les plus exceptionnelles de Marche, de ses habitants et de ses environs à la Belle Epoque.

  • Portraits de détenus
  • Mises en scènes comiques
  • Vues de Bastogne, Dinant, Ciney…

Et dire que tout cela a failli ne jamais être révélé si près de 400 négatifs sur plaques de verre achetés en brocante n’avaient pas été soumis au FAM ! 

Un rendez-vous inédit avec l'oeuvre d'un artiste marchois.